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ML – 181* (Linder)

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Das Grab ist nicht erhalten

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Emilie Linder

* 11.10.1797 (Basel)
† 12.2.1867 (München)
Historienmalerin, Portraitmalerin und Mäzenin

Bayerische Zeitung (14.2.1867)

Todes-†Anzeige.

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, seine treue Dienerin, unsere innigstgeliebte Tante, das edle Fräulein

Emilie Linder,
von Basel,

heute Morgens 1½ Uhr nach kurzem Krankenlager in die ewige Heimat abzurufen. Sie starb versehen mit den hl. Sterbesakramenten im 69. Lebensjahre.

Indem wir diesen unersetzlichen Verlust den zahlreichen Freunden und Bekannten im tiefsten Schmerze anzeigen, bitten wir für die theure Verstorbene um frommes Andenken und für uns um stille Theilnahme.

Die Beerdigung findet künftigen Donnerstag den 14. um ½4 Uhr vom Hause aus (Karlstraße Nr. 55) statt. Die Seelengottesdienste werden in der Pfarr- und Stiftskirche zum hl. Bonifazius Samstag den 16. Vormittags 10 Uhr, in der k. Herzogsspital-Hofkirche Montag den 18. Vormittags 9 Uhr abgehalten.

München, den 12. Februar 1867.

Die trauernd Hinterbliebenen.

Bayerische Zeitung Nr. 45. Donnerstag, den 14. Februar 1867.

Augsburger Postzeitung (19.2.1867)

Lokales und Provinzielles.

München, 15. Febr. Gestern Nachmittag haben wir eine der letzten Größen der alten katholischen Zeit Münchens zur Erde bestattet. Ich meine Fräulein Emilie Linder. Sie war eine reiche Patricierstochter aus Basel, siedelte in den dreißiger Jahren aus Liebe zur Kunst nach München über und wurde ein Mittelpunkt des wissenschaftlichen Strebens daselbst. Cornelius, Clemens Bretano, Schubert, Görres, die Eberhards, Ringseis und was eben von Notabilitäten in München war, traf sich in ihren Kränzchen und bewunderte die Kunstperlen, die sie in ihren Zimmern angehäuft hatte. Früher reformirt, legte sie später das katholische Glaubensbekenntniß in Dr. Dirnbergers Hände ab und lebte von da an nur mehr Gott, der hl. Kunst und den Armen. Ihre Schätze der Kunst hat sie ihrer Heimath Basel vermacht, wo sie auch für die Schulen und Armen der katholischen Gemeinde edle Sorge getroffen. Ein Muster einer heiligmäßigen, demüthigen und geistigreichen katholischen Frau! Sie ruhe im ewigen Frieden!

Augsburger Postzeitung Nro. 43. Dienstag, den 19. Februar 1867.

Beiblatt zur Landshuter Zeitung (24.2.1867)

Emilie Linder.
(Aus der allg. Ztg.)

München, 18. Febr. Vor wenigen Tagen ward unter großem Geleit und mit nicht geringerer innerer Theilnahme Frln. Emilie Linder zur Erde bestattet. Sie war in Basel im Jahre 1798 geboren und im Jahre 1824 als Schülerin der Alademie der Künste, zur Zeit wo mehrere Damen sich an dieser Anstalt ausbildeten, hieher eingewandert. Mit dem Besitz eines bedeutenden Vermögens vereinigte sich aber auch in ihr die nicht häufige Begabung der trefflichsten Verwendung desselben. Ihr Leben bestund neben der Liebe zur Kunst in der größten Liebe zur Menschheit, indem unermüdlichsten Eifer allenthalben Gutes zu stiften und Segen zu verbreiten. Schon auf ihrer ersten Reise nach Italien (1825) erbarmte sie sich – obgleich damals noch Protestantin – des gerade durch mannichfaches Mißgeschick zum Verfall gebrachten Klosters der deutschen Franciscanerinnen in Assisi. Ihren Mitteln ist die Erhaltung desselben zu danken, und bis zu ihrem Lebensende waren die Nonnen mit ihrer Retterin in dankbarstem Verkehr geblieben. Schon bald nach ihrer Ansiedelung in München hatte die hohe geistige Begabung und der feine ästhetische Sinn der Trefflichen den auserlesensten Kreis um sie geschaart. Cornelius, Ringseis, Schlotthauer, Eberhard, die beiden Boisserée, Heß, Görres, Clemens Brentano und andere fanden in dem Hause des Fräuleins den ihnen entsprechendsten Vereinigungspunkt. In Rom war ebenso ein reger Verkehr mit Overbeck, Veith, Koch, Schnorr und den namhaftesten Meistern der edelsten Richtung gegründet worden. Emilie Linder selbst aber hat ihre Kunst als Malerin in bescheidenster Weise ausgeübt, indem sie ihre Gemälde nur armen Capellen oder Kirchen widmete. Um so mehr aber spendete sie an andere Künstler in reichem Maß. Sie war es, welche einige Schüler der Akademie eigens nach Mailand schickte um die Copie des Leonardo-Abendmahls anfertigen zu lassen, welche sie in das von ihr in ihrer Vaterstadt Basel gegründete Kunstmuseum mit vielen andern Gegenständen von hoher Bedeutung stiftete. Im Jahre 1844 trat Emilie Linder zur katholischen Kirche über. Ihrer inneren Richtung mag dieser Schritt eine besondere Genugthuung gewesen sein; das Gebot der christlichen Liebe war aber ins Herz gewachsen, so daß die Manifestationen dieser schönsten Eigenschaft des Christen wohl nicht vermehrt werden konnten.(Wohl aber die volle Weihe erhielten! Die Red. d. Ldsh. Ztg.) Nach allen Seiten hin floß aus dieser Quelle der reichste Strom; aber es war ein stilles Wirken ohne Sang und Klang. Dabei lebte die Geberin selbst in einfachster Zurückgezogenheit und Bescheidenheit. Eben deßhalb ist es unsere Pflicht die Blumen der Anerkennung und Dankbarkeit auf ihren frischen Grabhügel zu pflanzen. Die namhafte Sammlung der schönsten Kunstgebilde, welche ihre Wohnung zierte, war wohl der einzige Genuß den sie sich selbst gestattete. Die prächtigsten Zeichnungen von Overbeck, Schwind und andern Meistern umgaben sie. Ihrer Hand aber haben wir unter andern das vorzügliche Bildniß Clemens Brentano's zu danken.

Beiblatt zur Landshuter Zeitung No.8. 24. Februar 1867.

Bayerischer Kurier (12.2.1868)

Nächsten Mittwoch den 12. Februar als am Sterbetage des hochwohlgebornen

Fräulein
Emilie Linder,

wird in der Herzogspital Hofkirche um 9 Uhr ein Requiem gehalten wozu deren Freunde eingeladen werden

Wo möglich, bittet man die unterstützten Armen darauf aufmerksam zu machen, daß sie ihrer verlebten Wohlthäterin im Gebete eingedenk seien.

Bayerischer Kurier Nr. 42. München; Mittwoch, den 12.2.1868.

Augsburger Postzeitung (16.2.1867)

Deutschland.

RB. München, 12. Febr. (Unlieb verspätet.) Fräulein Emilie Linder ist heute Nacht um 3 Uhr nach längerem Leiden und kurzer Krankheit, hochbetagt gestorben. Wie ehedem auf dem Stifte Kloster-Neuburg (bei Heidelberg) die Familie Schlosser, so war diese Dame für München der Mittelpunkt eines stillen Kreises, in welchem Kunst und Wissenschaft ehrende Aufnahme und Pflege fand. Fortwährend im regsten Verkehr mit den Koriphäen der christlichen Kunst und persönlich befreundet mit Cornelius, Overbeck, Schraudolph, Steinle, Führich, Schlotthauer u. A. sammelte sie durch eigene Aufträge einen reichen Schatz von Bildern und Handzeichnungen, während sie mit großartiger Liberalität eine Anzahl jüngerer, strebsamer Talente unterstützte. Durch ihre milde, im Geben unermüdliche Hand ging auch sonst eine Fülle von Spenden, immer stille und geräuschlos, daß der Empfänger selbst oft nicht wußte, von woher die Hilfe gekommen war. An ihrem gastlichen Herde hat sie zeitweise eine auserlesene Gesellschaft versammelt; nicht leicht wird sich irgend eine literarische oder künstlerisch bedeutsame Persönlichkeit finden, welche nicht zu ihr geboten oder geladen wurde, wenn der Betreffende häufig auch nicht dem Kreise der Kirche angehörte. Mit großem Interesse verfolgte sie noch im hohen Alter alle neueren Erscheinungen, welche auf einem positiven Boden standen. Die Büste des verewigten Psychologen und Naturforschers Schubert – dessen Lieblingsaufenthalt zu Pähl sie auch zu ihrer regelmäßigen Sommerfrische wählte – stand neben Heinrich Heß und Peter Cornelius. Der geheime Rath von Ringseis und der wackere, vielverdiente Schlotthauer gehörten zu ihren trautesten Genossen, Freunden und Rathgebern.

Ihre Kunstschätze, wahre Perlen ihrer Art, ich erwähne nur eines kostbaren Pergament-Blattes von Albrecht Dürer und jenes, in seiner Art einzigen, großen Altarschreines von Konrad Eberhard – welch' letzterer gleichfalls zu ihren Besten und Nächsten gehörte – wird wohl das von ihr in ihrer Vaterstadt Basel begründete und längst schon reich bedachte Museum erben. Aus ihren früheren Jahren, wo sie selbst noch die Kunst übte stammt das einzige geistvolle Portrait des Dichters Clemens Brentano, welches der Gesammtausgabe seiner Schriften beigegeben ist. Hätte sie sonst nichts geschaffen, dieses Bildniß allein sicherte ihr eine hohe Anerkennung im Gebiete der bildenden Kunst. Ueber Allem aber steht ihre stille ächt christliche Werkthätigkeit und Liebe, mit der sie ihren bedeutenden Reichthum verwendete. Sie war eine reine, spiegelklare Seele, welche wir, da sie nun an die Fahrt ging, die uns Allen nach ihr noch bevor steht, mit den Worten eines mittelalterlichen Dichters den Wunsch nachsenden können, daß ihr »der süeze vater nâch genâden pflege.«

Augsburger Postzeitung Nro. 41. Samstag, den 16. Februar 1867.

Tag- & Anzeigeblatt für Kempten und das Allgäu (22.3.1873)

Politische Nachrichten.

Schweiz. Wie die »Schweizer Grenzpost« berichtet, hat der ausgewiesene Bischof Eugen Lachat von Basel dem Bisthums-Inventar ansehnliche Vermögenstheile entzogen. Das genannte Blatt schreibt hierüber u. A.: Am 12. Febr. 1867 starb Frln. Emilie Binder von Basel in München, welche zu kirchlichen Zwecken dem jeweiligen Diözesanbischof von Basel, residirend in Solothurn, die Summe von 200,000 Schweizer Franken alter Current-Währung vermacht hatte. Den Diözesanständen wurde von Seiten des Bischofs davon niemals officiell Kenntniß gegeben. Nach Entsetzung des Bischofs Lachat haben die Diözesanstände die Regierung von Solothurn eingeladen, für Uebergabe des dem Bisthum angehörigen Inventars zu sorgen. Auf das Gerücht, daß Erzbischof Lachat umfangreiche Kapitalskündigungen vorgenommen habe, zog sich Regierungsrath Heutschi Erkundigungen ein. Da ergab sich nun, daß Eugen Lachat seit dem 27. Januar 1873 nicht weniger als 80,000 Francs einkassirt und zu Handen gezogen hat. Um sofortige Zahlung eines Postens von 22,000 Frcs. zu erlangen, wurden 2000 Franken nachgelassen. Der bischöfliche Kanzler Duret erklärt, das Legat gehöre nicht dem Bisthums-Inventar, und verweigert die Herausgabe der noch vorhandenen Hypothekenbriefe, die 80,000 resp. 78,000 Franken aber hat Lachat, wie gesagt, mitgenommen (vermuthlich als »Paß zum Paradiese«).

Tag- & Anzeigeblatt für Kempten und das Allgäu No. 68. Samstag, den 22. März 1873.

Augsburger Postzeitung (25.3.1873)

Ausland.

Aus der Schweiz, 23. März. [...] Mit welcher Bosheit die Angelegenheit des Vermächtnisses der in München zu unserer Kirche übergetretenen Fräulein Emilie Linder von Basel entstellt wird! Fräulein Linder (dem Schreiber dieses persönlich bekannt) war ein sehr gebildetes Frauenzimmer und eine gute Malerin; ihr Uebertritt erfolgte nicht durch äußere Mittel und auch nicht durch Belehrung Seitens der Jesuiten; sondern er war das Werk der langsam wirkenden Gnade und der in redlichem Streben gewonnenen Ueberzeugung. In München verkehrte sie viel mit hervorragenden Männern der katholischen Wissenschaft und Kunst, und besonders auch mit Universitätsprofessoren; auch der gegenwärtige Bischof von Speyer war (wenn wir nicht irren) einer der von ihr besonders verehrten Geistlichen. Gut, diese hochgebildete und entschiedene Katholikin wollte nun mit dem Vermächtnisse von 285,714 Franken jedenfalls nicht die grimmigen Verfolger ihrer Kirche beschenken, sandern in ihrem eigenhändigen letzten Willen vom 20. März 1863, als der bischöfliche Stuhl von Basel (Solothurn) eben erledigt war, vermachte sie dem jeweiligen Diöcesanbischof von Basel, residirend in Solothurn, also offenbar demjenigen, der bei ihrem Tode der rechtmäßige Bischof sein werde, die Summe von 200,000 Schweizerfranken aller Currentwährung zu kirchlichen Zwecken, über deren nähere Bestimmung ein versiegeltes Päckchen an die Adresse des jeweiligen Diöcesanbischofs und bischöflichen Domkapitels (oder Senates) beiliege. Frln. Linder starb am 12. Februar 1867 und am 14. wurde ihr Testament eröffnet. Der Vollstrecker händigte dem damaligen Bischofe, der es noch ist, Eugenius, die Titel ein. Selbstverständlich wurde den Regierungen der Bisthumskantone nie Kenntniß gegeben, da das Vermächtniß diese Leute nichts anging. Es wäre sie auch nichts angegangen, wenn es sogar dem Bisthume gehört hätte. Denn sie sind keine kirchliche und keine Bisthumsbehörden. Der Bischof wird nun auf die abscheulichste Weise von unseren Kirchenfeinden verdächtigt. Besonders übel nehmen es ihm die Klosterguteinsacker und eidgenössischen Banditen aller Schichten, daß er bezügliche Gelder vor den Händen der Leute – die Frln. Linder offenbar so wenig bedenken wollte, als den Mephistoles – in Sicherheit brachte.

Augsburger Postzeitung Nr. 72. Dienstag, den 25. März 1873.

Memminger Zeitung (3.4.1873)

Ausland.

Basel, 31. März. Die »Baseler Nachrichten« melden: Am Samstag gab Bischof Lachat von Solothurn das Codicill des Testaments von Frl. Emilie Linder heraus. Dasselbe lautet für Lachats bisheriges Verfahren ungünstig. In dem Legat sind 200,000 Fr. dem Bisthum und nicht dem Bischof vermacht. Dieselben sollen zur Heranbildung erleuchteter würdiger Prieser dienen. Die Ueberschüsse der Renten können zur Unterstützung armer Kirchen, Kranken, armer Priester verwendet werden. Die Gesammtsumme des Capitals von 285,000 Fr. ist durch die Herausgabe der Urkunden gesichert.

Memminger Zeitung No. 79. Donnerstag, den 3. April 1873.

Allgemeine Deutsche Biographie (1883)

Linder: Emilie L., Malerin, geb. zu Basel am 11. October 1797, † zu München am 12. Februar 1867. Sie stammte aus einer reichen Kaufmannsfamilie zu Basel und erhielt eine vielseitige Ausbildung und eine streng religiöse (reformirte) Erziehung. Frühzeitig zeigte sie Neigung und Talent für Malerei. 1824 ging sie zu ihrer Ausbildung nach München und wurde dort eine Schülerin Schlotthauer’s. Im Hause des Professors Ringseis, an den sie von Basel aus empfohlen war, wurde sie mit den hervorragendsten Münchener Künstlern und Gelehrten bekannt, namentlich mit Cornelius, Heinrich Heß, Franz v. Baader, Schubert, Schelling, Görres, Lasaulx. Im Sommer 1825 machte sie mit Schlotthauer und dessen Frau eine Reise nach Ober- und Mittelitalien. 1828 kehrte sie nach Basel zurück, reiste aber schon 1829 nach Rom, wo sie bis zum Juli 1831 blieb und sich namentlich mit Overbeck befreundete. Im J. 1832 nahm sie ihren bleibenden Wohnsitz in München, von wo aus sie aber noch einige Reisen machte, 1835 mit Schubert an den Niederrhein und nach Holland, 1843 nach Tirol und Oberitalien, 1844, nachdem sie am 4. December 1843 zur katholischen Kirche übergetreten war, zu ihren Verwandten in Basel und Luzern.

Sie malte fast ausschließlich religiöse Bilder, die sie meist an arme Kirchen verschenkte, erwarb auch religiöse Bilder und Handzeichnungen von Cornelius, Overbeck, Steinle, Schwind und anderen Meistern, unterstützte auch ärmere Künstler durch Bestellungen. Sie bekundete außerdem ein reges Interesse für Poesie und Musik. Mit Rücksicht auf den Kreis von bedeutenden Männern, mit welchen sie verkehrte, verglich sie Schubert nicht unpassend mit der Fürstin Gallitzin. Mit Cornelius, Overbeck, Diepenbrock, Clemens, Brentano, Platen u. A. stand sie in Briefwechsel. Franz v. Baader widmete ihr 1831 seine »Vierzig Sätze aus einer religiösen Erotik« und E. v. Lasaulx 1860 seine »Philosophie der schönen Künste«. Abt Haneberg hielt ihr die Grabrede. Nachdem sie schon während ihres Lebens eine großartige Wohlthätigkeit geübt, vermachte sie in ihrem Testamente die Hälfte ihres bedeutenden Vermögens zu wohlthätigen und kirchlichen Zwecken – 200,000 Francs dem katholischen Bischof von Basel für seine Diöcese, – ihre Kunstschätze dem Museum ihrer Vaterstadt Basel.

Hist.-polit. Blätter, 59. Bd. (1847), 713; 65. Bd. (1870), 31. Rosenthal, Convertitenbilder I, 2, 237. Reinkens, M. v. Diepenbrock, S. 176 ff. (über ihre Conversion S. 273).

Reusch.

Reusch: Allgemeine Deutsche Biographie. Leipzig, 1883.



© Reiner Kaltenegger · Gräber des Alten Südfriedhofs München · 2007-2025


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