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GRABSTÄTTE DER FAMILIE KNORR.
Linke Spalte
ELISABETH SABBADINI
* 1738 † 1818
ANGELO SABBADINI
* 1753 † 1837
LUDWIG KNORR
* 1783 † 1852
ELISE KNORR
GEB. SABBADINI
* 1791 † 1866
Rechte Spalte
HERMANN KNORR
* 1861 † 1917
ELISE HIRTH
* 1852 † 1920
THOMAS KNORR
* 1851 † 1911
EUGENIE KNORR
GEB. v. LEISTNER
* 1856 † 1941
Stele mit Büste
Steleninschrift
JULIUS KNORR
Signatur Büste
D. Sänger. 1879.
Ω
Hirth, Elise (vh) / Knorr (gb); 1852 – 1920; Zeitungsverlegers-Tochter aus München
Knorr, Elise (vh) / Sabbadini (gb); 1791 – 8.3.1866 (München); Kaufmanns-Witwe
Knorr, Hermann; 1861 – 1917
Knorr, Julius; 3.3.1826 (München) – 28.7.1881 (München); Verleger
Knorr, Ludwig; 1783 (Dachau) – 19.11.1852 (München); Bankier, Brauereibesitzer und Kaufmann
Knorr, Thomas; 9.8.1851 (München) – 13.12.1911 (München); Verleger
Sabbadini, Angelo; 1753 – 13.11.1837 (München); Kaufmann
Sabbadini, Elisabeth; 1738 – 1818
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+ 3.3.1826 (München)
† 28.7.1881 (München)
Verleger
TODES-ANZEIGE.
Verwandten und Freunden bringen wir die Trauerbotschaft von dem gestern Abend 9 Uhr erfolgten Todes unseres theuren Familienhauptes
HERRN
JULIUS KNORR
geboren 3. März 1826.
Nach 9tägiger schwerer Krankheit, welche anfangs einen günstigen Verlauf zu nehmen schien, entschlief unser guter Vater sanft und schmerzlos.
MÜNCHEN, 29. Juli 1881.
Die tieftrauernden Kinder und Enkel.
Die Beerdigung findet Sonntag den 31. Juli Nachmittags 4 Uhr im südlichen (alten) Friedhofe und der Gottesdienst Montag den 1. August Vormittags 9 Uhr in der St. Nikolaikirche am Gasteig statt.
Neueste Nachrichten Nr. 211. München; Samstag, den 30. Juli 1881.
JULIUS KNORR †
Eine schwere Pflicht hat uns das Schicksal auferlegt. Unsern Freunden, Gesinnungsgenossen und Lesern müssen wir eine schmerzliche Trauerkunde bringen:
JULIUS KNORR, der Verleger unsers Blattes, noch vor ein paar Wochen in vollster Gesundheit in dem Kreise seiner Familie lebend, ist uns heute durch den Tod entrissen. Eine akute Lungenentzündung machte seinem Leben ein Ende. Geboren am 3. März 1826 ward er im besten Mannesalter durch den Tod abgerufen.
Drei und ein halbes Jahrzehnt persönlicher Freundschaft verbindet uns mit dem Todten. Sein Wirken und Streben hier zu schildern, vermögen wir nicht. Der tiefste Schmerz über den Verlust, über die unermessliche Trauer seiner Familie raubt uns die Worte. Was er im öffentlichen Leben gewirkt, weiss ja ganz München. Und wenn auch Manche ihn in seiner öffentlichen Thätigkeit bekämpft haben, Freund und Feind geben ihm das Zeugniss: Er war ein ehrlicher, ein ganzer Mann, der stets nur nach seiner innersten Ueberzeugung handelte, dem das Wohl des heissgeliebten Vaterlandes und der Vaterstadt am Herzen lag, und der in alllem seinem Thun an sich selbst zuletzt dachte. Die Armen verlieren an ihm einen Wohlthäter, der immer offene Hand für wirkliches Unglück hatte und doch nach dem Spruche der Bibel niemals die Linke wissen liess, was die Rechte that.
Um ihn trauert seine Familie, um ihn trauern nicht nur seine zahlreichen Freunde, die den wohlwollenden und liebenswürdigen Menschen aus persönlichem Umgang kannten, um ihn werden auch Alle trauern, die ein uneigennütziges, dem Gemeinwohl dienendes Wirken, einen menschenfreundlichen wohlthätigen Sinn und einen nie sich verleugnenden mannhaften Charakter zu ehren wissen.
Neueste Nachrichten Nr. 211. München; Samstag, den 30. Juli 1881.
München, 30. Juli.
Der Kreis der Freunde und Bekannten unseres verewigten Verlegers Herrn Julius Knorr ist so groß, daß die Hinterbliebenen nicht im Stande sind, Allen rechtzeitig die Todesanzeige zugehen zu lassen. Wir bitten daher in Anbetracht dieses Umstandes alle jene, welche die Todesanzeige verspätet oder gar nicht zugehen sollte, um gütige Nachsicht.
Neueste Nachrichten Nr. 212 & 213. München; Sonntag, den 31. Juli 1881.
München, 1. Aug. (Das Leichenbegängniß des Herrn Julius Knorr) hat am Sonntag Nachmittag unter außerordentlicher Betheiligung aller Gesellschaftsklassen stattgefunden. Den zahlreichen Leidtragenden folgte, da Herr Knorr seiner Zeit auch Gemeindebevollmächtigter war, der erste Herr Bürgermeister mit einem Magistratsrath und zwei Bevollmächtigte in Amtstracht. Die freiwillige Armenpflege, der Arbeiter- und Volksbildungsverein waren durch Abgeordnete und Kranzträger vertreten. Die freiwillige Feuerwehr eröffnete den Zug und selbst auf dem mit Blumen und Guirlanden hochbedeckten Sarg lag ein Feuerwehrhelm. Der Curat der altkatholischen Gemeinde, Herr Gatznmaier sprach die in der kath. Kirche üblichen Beisetzungsgebete, jedoch in deutscher Sprache und gedachte außerdem in der Grabrede des edlen Charakters und der bürgerlichen Verdienste des Heimgegangenen.
Rosenheimer Anzeiger No. 173. Mittwoch, den 3. August 1881.
Deutschland.
In München ist bekanntlich in voriger Woche einer der thätigsten Wühler gegen die katholische Kirche gestorben, nämlich der »altkatholische« Julius Knorr, der Besitzer der »Neuesten Nachrichten«, welche Unglaubliches gegen den Papst, gegen den Klerus und die Ultramontanen geleistet haben. Noch auf dem Künstlerfeste erschien Knorr als Kapuziner gekleidet, mit einem Rosenkranz aus Würsten geschmückt. Auch das protestantische Stuttgarter Sonntagsblatt drückte seine Abscheu darüber aus, daß ein Cruzifix an diesen Würsten hing. Die katholische Kirche fürchtet Menschen nicht; ihre Wuth verrauchte mit ihnen.
Der Wendelstein No. 95. Katholisches Volksblatt für das Bayerische Oberland. Rosenheim; Dienstag, den 9. August 1881.
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* 1783 (Dachau)
† 19.11.1852 (München)
Bankier, Brauereibesitzer und Kaufmann
München, 21. Nov. In der Nacht vom 20. d. verstarb dahier einer der geachtetsten Bürger unserer Residenzstadt Hr. Ludwig Knorr, Kaufmann, Wechselgerichtsassessor und früherer Kommandant der k. Landwehr-Kavallerie von München im 70. Lebensjahre. Der Verstorbene war ein Mann von ausgezeichnetem Charakter und durch seine großartige Geschäftsthätigkeit nicht minder als durch seine unermüdliche Wohlthätigkeit in den weitesten Kreisen bekannt und geliebt.
Donau-Zeitung Nro. 324. Passau. Donnerstag, den 25. November 1852.
Morgen findet dahier die Beerdigung eines angesehenen Bürgers statt, des ehemal. Kommandanten der hiesigen Landwehrkavallerie und Kaufmanns Ludwig Knorr, 70 Jahre alt. Derselbe war auch Eigenthümer der Bierbrauerei zum »Utzschneider«, welche er aber in letzter Zeit nicht mehr ausüben ließ. Das hinterlassene Vermögen soll eine Million betragen.
Regensburger Zeitung No. 327. Freitag, den 26. November 1852.
Todes-Anzeige.
Ich erfülle hiemit die schmerzliche Pflicht meinen auswärtigen Freunden und Verwandten das Ableben meines geliebten Gatten, des Hrn.
Ludwig Knorr,
Kaufmann, königl. Wechselgerichts-Assessors und ehemaligen Chefs der Firma Angelo Sabbadini,
anzuzeigen.
Er starb nach längerem Leiden am 20 d. im 70sten Lebensjahre.
Möge ihm ein frommes Andenken geweiht sein. München, den 23 November 1852.
Elise Knorr, geborne Sabbadini,
im Namen der Hinterbliebenen.
Allgemeine Zeitung Nr. 331. Freitag, den 26. November 1852.
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* 9.8.1851 (München)
† 13.12.1911 (München)
Verleger
Thomas Knorr †
In das Verlagshaus der Münchner Neuesten Nachrichten hat die Trauer ihren Einzug gehalten. Thomas Knorr, der Mitinhaber der Firma und der Zeitung, ist heute mittag unerwartet mitten aus einem Leben von Mühe und Arbeit und Pflichttreue abberufen worden.
Schon längere Zeit hatten wir mit seinen Lieben um seine Gesundheit bangen müssen. Ueber Nacht nahm die Erkrankung eine bedrohliche Gestalt an, und so kam der Todesengel und nahm ihn fort von der Hand der Gattin und aus der Mitte der um ihn sorgenden Angehörigen, die ihm das müde Auge schlossen.
Ein kerniger deutscher Mann ist dahingegangen, ein Mann, der so von echter nationaler Hingabe und freiheitlicher Gesinnung erfüllt war, wie irgend einer aus der großen Zeit Bayerns und der Gründung des Reiches; ein Mann, dessen Herz für die Pflege der bildenden Kunst und der Musik erglühte; ein Mann, dem die Größe und die Blüte seiner engeren Heimat, seiner Vaterstadt München, über alles ging; ein ganzer Mann, der nicht müde wurde, in der Zeitung und noch darüber hinaus persönlich für das weite Reich seines idealen Strebens und Träumens und rastlosen Vorwärtsdrängens sich einzusetzen – und der für sich nichts erstrebte, was sonst im Leben an äußerlichen Auszeichnungen für begehrenswert gilt, der nichts sein wollte, als der stille Hüter der Traditionen, die er gemeinsam mit seinem Schwager Dr. Georg Hirth auf dem von seinem Vater Julius Knorr errichteten Fundamente fortgesetzt, als der einfache, jeder Phrase abholde, schlichte, ganze Thomas Knorr.
Als wir am 9. August dieses Jahres seinen sechzigsten Geburtstag begingen und er sich allen Ehrungen entzog und die Angehörigen des Verlags und der Druckerei Knorr und Hirth und der Zeitung ihm und Dr. Hirth eine Ehrentafel im Hause zu errichten beschlossen, da war es der Stolz aller Mitarbeiter der Firma, daß wir ihm so frank und frei heraus sagen konnten, wie er sich seit dem Tode seines unvergeßlichen Vaters am 29. Juli 1881 als das Musterbild eines deutschen Verlegers in Aller Herzen eingeschrieben hatte. Der gewaltige Aufschwung des deutschen Zeitungswesens in diesen letzten dreißig Jahren mit der Entwicklung der redaktionellen Anforderungen, der geschäftlichen Organisation, dem Ausbau des Maschinenparks und der sinnreichen Organisation der fast auf Sekunden berechneten Herstellung der Zeitung und ihrer Versendung in die Hand des Lesers – bei allem war er schaffend und anspornend dabei gewesen. Er konnte sich, wenn er damals in der Stille, in die er sich vor allen Ehrungen geflüchtet, auf sein Leben zurücksah, sagen, daß er nicht nur als Hüter und Mehrer eines stolzen Vatererbes seine Pflicht erfüllt, sondern auch darüber hinaus für das öffentliche Leben neue inhaltsreiche Werte geschaffen hatte.
Die Redaktion der Münchner Neuesten Nachrichten dankt ihm eine Fülle von Anregungen. Gern erinnerte er an die Zeit der Gründung des Reiches, für die er als junger Einjähriger und Offizier auf den französischen Schlachtfeldern mitgefochten. Er zeigte uns seine Briefe, die er damals aus dem Feldzug nach Hause für die Zeitung geschrieben. Und als die vierzigjährigen Erinnerungstage an die große Zeit kamen, ließ er die alten Zeiten dem Leser vorführen. Viel Erinnerungen haben wir veröffentlicht; nur seine nicht, er wollte nicht hervortreten. Dafür machte er zum Jubiläumstag des ehrwürdigen Regenten eine namhafte Stiftung zu Reisestipendien für die Unteroffiziere seines Regiments und verbot, davon irgend eine Notiz zu nehmen. Die Oeffentlichkeit hätte nichts davon erfahren, hätte es nicht in dem Amtsblatt gestanden. Kein deutscher Verleger wird von sich sagen können, daß er mehr der Versuchung widerstanden hat, in der Richtung einer persönlichen Vorliebe einen Einfluß auf die ihm gehörende Zeitung auszuüben, wie er. In Zeitläufen, in denen so zahllose Wünsche aus der Oeffentlichkeit Erfüllung verlangen und erfüllt werden, blieb ihm die Zeitung die in redaktioneller Gewissenhaftigkeit nach Maßgabe des von den Verlegern gegebenen Programms, sich unabhängig betätigende Sachwalterin der Oeffentlichkeit.
Als wir seinen sechzigsten Geburtstag feierten, da konnten ihm auch alle Angehörigen der geschäftlichen und technischen Abteilungen das Zeugnis ausstellen, mit welcher zartsinnigen persönlichen Aufmerksamkeit er stets an alle dachte, die in der gemeinsamen Arbeit ihm nahegetreten waren. Aus seiner Anteilnahme, die feinfühlend auch in das persönliche und häusliche Wohl jedes einzelnen einging, soweit ihm seine in den letzten Jahren immer häufiger heimgesuchte Gesundheit dazu Zeit ließ, erwuchs der starke Korpsgeist, der alle Abteilungen der Zeitung und der Verlagsanstalt und Druckerei in neidlosem Wettbewerb und treuem Zusammenwirken verband. Die Pflege des Korpsgeistes, das war sein Leitwort, und alle Angehörigen des Hauses erkannten gerne darin die treibende Kraft des Blühens der gemeinsamen Arbeit und erwiderten seine Sorge mit Hingabe und Treue und Zuneigung.
Im Besitz dieser Zuneigung fand er sein Glück; so oft er in seinem schönen, den Künsten geweihten Heim in der Briennerstraße an der Seite einer liebenswürdigen, ihn verstehenden und ebenso gütigen Frau, Eugenie v. Leistner, die er am 4. Januar 1876 heimgeführt, seine Mitarbeiter um sich vereinte, so oft er im Hause mit ihnen sich besprach und beriet, anspornte und anerkannte, es war immer, wie er sich zu seinem sechzigsten Geburtstage aussprach: Er erblickte darin mit Dank mehr als eine freundliche Gesinnung die Hingabe an die gemeinsame Kulturarbeit, die die Zeitung zu leisten hatte, und sagte uns, wie sehr er aller Gesinnungen in gleicher Herzlichkeit mit herzlichem Dank vor allem um der großen Sache willen erwidere.
Was er dem liberalen Bürgertum in München als treuer Schaffer, Wecker und Vorkämpfer gewesen, das haben die besten unserer Bürgerschaft ihm gesagt. Wir fügen hinzu, wie er bis zur letzten Stunde mitgewirkt hat. Mit keinem Worte durfte dessen Erwähnung getan werden, daß er sich von seinem Krankenlager zum Wahllokal hatte tragen lassen, um seiner Wahlpflicht zu genügen. Wie soll die Zeitung an die Erfüllung der ersten Bürgerpflichten erinnern, war seine Abwehr, als man ihn an seine Gesundheit zu denken mahnte, wenn der Besitzer der Zeitung nicht selbst danach handelt. Und wie hat er als abgesagter Feind jeder Engherzigkeit und Einseitigkeit und agitatorischen Verhetzung, als ausgesprochen zu positiver Betätigung gerichteter Mann sich werktätig eingesetzt, wo nur irgend bei den Wahlen, bei öffentlichen Veranstaltungen und Kundgebungen sich ein Werk der öffentlichen Wohlfahrt fördern ließ, ohne für sich irgend etwas zu erstreben. So hat er in der Förderung praktischer Arbeit im Gemeinde- und Staatsleben seinen Mann gestellt.
Thomas Knorr gehörte zu den stillen Persönlichkeiten, die man vermissen wird, die in ihrer Art nicht zu ersetzen sind, die mehr in das Grab mitnehmen, als nur ein gutes und liebevolles Andenken bei ihren Angehörigen, bei ihren Freunden, bei ihren Mitstreitern und ihren Zeitgenossen. Sein schönster Ehrentitel ist, daß wir in Uebereinstimmung mit allen, die ihn wirklich gekannt, ihm dieses heute an seiner Bahre offen zuerkennen dürfen.
Am Freitag nachmittag wird Thomas Knorr in der Familiengruft auf dem südlichen Friedhof beigesetzt werden. Sein Name aber wird, wie der seines Vaters Julius Knorr, lebendig bleiben in der deutschen Zeitungswelt und unter seinen Mitarbeitern, unter seinen Gesinnungsgenossen und Kampfesgefährten und unter den Bürgern Münchens.
Münchner Neueste Nachrichten No. 584. Donnerstag, den 14. Dezember 1911.
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* 1753
† 13.11.1837 (München)
Kaufmann
Todes-Anzeige.
Dem unerforschlichen Ratschlusse Gottes hat es gefallen, unsern innigst geliebten Vater, Schwiegervater, Groß- und Urgroßvater,
Angelo Sabbadini,
ehemaligen Kaufmann, Magistratsrath und Wechselgerichts-Assessor II. Instanz,
heute den 13 November früh 7 Uhr, nach einem kurzen Krankenlager, in seinem 85sten Lebensjahre, gestärkt durch die Tröstungen der heiligen Religion, aus diesem Leben in eine bessere Welt abzurufen.
Von dem tiefsten Schmerzgefühle durchdrungen, erfüllen wir die traurige Pflicht, unsern Verwandten und Freunden diesen uns unersetzlichen Verlust hiedurch zur Kenntniß zu bringen, und empfehlen zugleich den Verblichenen Ihrem christlichen Andenken, uns aber, unter Verbittung aller Beileidsbezeugungen, zu fortdauerndem Wohlwollen und Freundschaft.
München, den 13. November 1837.
Elise Knorr, geb. Sabbadini, Tochter,
Ludwig Knorr, Kaufmann, Magistratsrath und. k. Wechselgerichts-Assessor, Schwiegersohn, nebst ihren Kindern und Enkeln.
Allgemeine Zeitung Nr. 321. Freitag, 17. November 1837.