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7 – 3 – 37 (Rüber)

Ω

HIER RUHEN
EDUARD RÜBER
ARCHITEKT
ERBAUER DER LINDAUER
HAFENEINFAHRT
UND VIELEN BAYRISCHEN
BAHNHÖFEN
GEB. 17.5.1804, GEST. 10.11.1874.
KAROLINE RÜBER
UND IHRE KINDER
AURELIE U. THEOBALD
GUNDRAM KGL. B. MAJOR
OTTMAR HOFKAPELLMEISTER

Ω

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Eduard Rüber

* 17.5.1804 (Deisenhausen)
† 10.11.1874 (München)
Architekt

Nürnberger Kurier (28.7.1861)

In der literarisch-artistischen Anstalt der J. G. Cotta'schen Buchhandlung ist soeben erschienen und kann durch alle Buchhandlungen bezogen werden:

Das Rasendach
die wohlfeilste, dauerhafteste und feuersicherste Eindeckungsart für Stadt- und Landgebäude
von
Eduard Rüber,

königl. bayer. Regierungs- und Baurath, Ritter des k. b. Verdienstordens vom heiligen Michael und des herzoglich Sachsen-Ernestinischen Hausordens.

gr. 8 brochirt mit 3 Tafeln.
Preis fl. 1. 48 kr.

Der Verfasser sucht in obiger Schrift die entschiedenen Vortheile, welche ein Rasendach gewährt, nachzuweisen. Er erläutert nach gemachten Erfahrungen die Konstruktionsweise und liefert dabei Behelfe für die Kosten-Berechnungen solcher Dachungen.

Zur Empfehlung des Buches sei erwähnt, daß durch einen Erlaß des kgl. bayer. Staatsministeriums des Innern sämmtliche Kreis- und Distrikts-Baubehörden zur Anschaffung auf Regiekosten ermächtigt sind.

Nürnberger Kurier No. 208. Sonntag, den 28. Juli 1861.

Neueste Nachrichten aus dem Gebiete der Politik (12.11.1874)

Todes-Anzeige.

Heute Nachtmittag 3 Uhr verschied unser inniggeliebter Gatte, Vater, Großvater, Bruder, Schwiegervater und Onkel, der

hochwohlgeborne Herr
Eduard Rüber,
königl. Generaldirektionsrath dahier, Ritter des Verdienstordens vom hl. Michael, und des sächsischen ernestinischen Hausordens

im vollendeten 70. Lebensjahre nach kurzem aber schweren Leiden.

München, den 10. November 1874.

Die tieftrauernd Hinterbliebenen.

Die Beerdigung findet Donnerstag den 12. November Nachmittags 4 Uhr vom südlichen (alten) Leichenhause aus und der Trauergottesdienst Freitag den 13. ds. Vormittags 9 Uhr in der St. Ludwigs-Pfarrkirche statt.

Neueste Nachrichten aus dem Gebiete der Politik Nr. 316. München; Donnerstag, den 12. November 1874.

Tag- und Anzeigblatt für Stadt und Land (17.11.1874)

Politische und andere Neuigkeiten.

München, 13. Nov. Der k. Generaldirektionsrath, Herr Ed. Rüber, ist vorgestern im vollendeten 70. Lebensjahre in Folge einer Erkältung, welche er sich vor Kurzem bei Anlaß der Uebergabe der Eisenbahnlinie von Buchloe nach Memmingen von der Neubau-Abtheilung an der Sparte des Bahnunterhaltes zugezogen hatte, zu allgemeinen Bedauern gestorben.

Tag- und Anzeigblatt für Stadt und Land No. 258. Dillingen; Dienstag, den 17. November 1874.

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Ottmar Rüber

* 1843 (Nürnberg)
† 6.7.1909 (München)
Hofkapellmeister, Komponist und Sänger

Münchner Neueste Nachrichten (9.7.1909)

Statt besonderer Anzeige.

TODES-ANZEIGE.

Heute Abend gegen 6 Uhr verschied nach kurzer Krankheit im 66. Lebensjahre unser innigstgeliebter Bruder, Schwager und Onkel

Herr Ottmar Rüber
K. Bayer. Hofkapellmeister
Inhaber mehrere Orden

Um stilles Beileid bitten
München, 6. Juli 1909
Die tieftrauernd Hinterbliebenen.

Die Beerdigung findet Freitag, den 9. Juli, Nachm. 4 Uhr im südlichen (alten) Friedhofe, der Gottesdienst Samstag, den 10. Juli, Vorm. 10 Uhr bei St. Ludwig statt.

Münchner Neueste Nachrichten No. 314. Freitag, den 9. Juli 1909.

Münchner Neueste Nachrichten (9.7.1909)

Theater und Musik

Hofkapellmeister Ottmar Rüber, Dirigent der k. Hofkapelle, ist vorgestern Abend auf dem Transport von seiner Wohnung ins Krankenhaus, das er eines Asthmaleidens wegen aufsuchen wollte, im Sanitätsmobil plötzlich an einem Herzschlag verschieden. Ursprünglich als Maler und Bildhauer akademisch ausgebildet, wandte sich Rüber später dem Studium der Musik zu und hat insbesondere auf dem Gebiete der Kirchenmusik einige schöne Kompositionen geschaffen. Der verstorbene verdienstvolle Musiker war Inhaber des Ritterkreuzes 4. Klasse des Michaelsordens, der k. bayer. Ludwigsmedaille für Wissenschaft und Kunst und des Ritterkreuzes des belgischen Leopoldordens.

Münchner Neueste Nachrichten No. 314. Freitag, den 9. Juli 1909.

Münchner Neueste Nachrichten (10.7.1909)

Lokales.

München. 9. Juli.

Hofkapellmeister Ottmar Rüber †. Am Freitag Nachmittag trug man im südlichen Friedhof den so plötzlich verstorbenen Hofkapellmeister der k. Vokalkapelle Ottmar Rüber zu Grabe. Die Trauerfeier leiteten Mitglieder der Vokalkapelle in der Aussegnungshalle durch den Vortrag eines Trauerchores ein, hierauf setzte sich der stattliche Zug nach dem mit einer Fülle von Kranzspenden geschmückten Grabe in Bewegung. Vor dem Sarge schritt der große Kondukt der St. Ludwigspfarrei, mit den Angehörigen folgten der Bahre für die Hofmusikintendanz die Intendanzräte Grünewald und Zollner mit anderen Beamten der Intendanz, die Hofkapellmeister Fischer und Becht, Hoforganist Prof. Maier, Kammer- und Hofmusiker, Mitglieder der Vokalkapelle, der Akademische Gesangverein mit Fahne und zahlreiche sonstige Trauergäste aus allen Kreisen, darunter der Präsident der Akademie der Wissenschaften Dr. v. Heigel u. a. m. Der Gedächtnisrede des Geistlichen entnehmen wir, daß der Verstorbene 1843 zu Nürnberg geboren war, schon in früher Jugend nach München kam und daß sich in ihm schon bald hohe Talente sowohl für Musik wie für Malerei und Skulptur entwickelten. Fast 40 Jahre wirkte er an der Vokalkapelle, vorübergehend auch als Solorepetitor an der Hofbühne und fand mannigfache, wohlverdiente Auszeichnungen. Noch am 29. Juni leitete er in der Hofkirche die Aufführung einer von ihm komponierten Messe. — cand. jur. Schilling widmete »dem hochverdienten Ehrenphilister« namens des Akademischen Gesangvereins Kranz und Nachruf. Hofkapellmeister Rüber habe dem Verein zu einer Zeit seine Unterstützung gewährt, da er noch schwere Kämpfe für seine Ideale und Prinzipien zu bestehen hatte, und der Verein habe seinen treuen Mitkämpfer daher in dankbarer Anerkennung vor nahezu 25 Jahren zum Ehrenphilister ernannt. Unter Niederlegung einer Kranzspende für die Generalintendanz der Hoftheater und der Hofmusik ergänzte Intendanzrat Zollner das von dem Geistlichen bereits gegebene Lebensbild Rübers und würdigte namentlich noch seine ausgezeichneten Eigenschaften als Beamter, als Dirigent, als Komponist und als Mensch und Freund. Von den zahlreichen, sonstigen Kranzspenden seien hier noch erwähnt die der Musikalischen Akademie München und der Mitglieder der Vokalkapelle.

Münchner Neueste Nachrichten No. 317. Samstag, den 10. Juli 1909.

Generalanzeiger der Münchner Neuesten Nachrichten (14.7.1909)

Ottmar Rüber.
(Ein freundschaftliches Gedenkblatt.)

Eben finde ich ferne von München in den M. N. N. die Kunde, daß Ottmar Rüber verschieden ist. Tief betrübt gedenke ich des alten Freundes, der mit so vielen — vielleicht zu vielen — Gaben von der Natur beschenkt, eine reiche Zukunft vor sich zu haben schien, bis sich die Hoffnungen, die er auf sich setzte, eine nach der andern verflüchtigten. Er ragte zu uns herüber als ein Zeichen aus jener heiteren Zeit, in der ein lustiges Künstlervölkchen. unbesorgt um den Tag, frei von Verwürfnissen, seinen Geist und Witz spüren ließ und Feste schuf, die uns Alten noch heute, nach 40 Jahren, köstliche Erinnerungen sind.

Wo sind sie nun alle hin, die damals die spiritus rectores waren? Otto Stöger (spätcr als Dekorationsmaler im Hoftheater beschäftigt) mit seinen unglaublich witzigen Improvisationen, Heinel, der Landschafter, mit seinem prächtigen Geigenspiel, Heinr. Spieß (der dann durch seine Arbeiten für König Ludwig II. sich auszeichnete), Adalbert Waagen, der bis zum Ende in Berchtesgaden den ernsten Schönheiten der gewaltigen Gebirgswelt seine Kunst in Dienst stellte, und allen voran Ottmar Rüber, der Plastiker, Zeichner, Komponist, Klavierspieler, Schauspieler, Sänger. In allen Sätteln war er gerecht, in jeder seiner Künste hervorragend, immer heiter, anspruchslos, zu jeder Gefälligkeit bereit, eine sonnig liebenswürdige Natur. Ueber seine Zukunft war er damals als junger Mensch noch nicht klar. Ich glaube, daß er im stillen gerne daran dachte, der bildenden Kunst sich zu widmen und daß seine seine Begabung ihn zu Hoffnungen berechtigte. Eine seiner kleinen Plastiken ist immer eine reizende Erinnerung. In seinem Zimmerchen an der Türkenstraße, wo ich ihn oft besuchte, um mit ihm zu musizieren, hatte er am Fenster eine Palme stechen. Und in ihrem Schatten war auf der Erde eine große Gesellschaft etabliert: Reisende Engländer mit großem Gefolge, Dienern und Trägern, Eseln und Kamelen, die sich's hier in der Oase, unter den Wedeln der Palme, wohl sein ließen. Und das alles so fein und zierlich, so lebendig und vollendet aus Wachs modelliert und leicht getönt, daß es eine Freude war, das Kunstwerk zu betrachten. Bald scheint aber die musikalische Neigung die Oberhand gewonnen zu haben. Auf dem Konservatorium älterer Gestaltung — noch vor der Umwandlung, die es durch Rich. Wagners Anregung erfuhr — hatte er unter Hausers Leitung ernste Studien gemacht in Kontrapunkt, Klavierspiel und Gesang.

Eine Reihe der schönsten Kompositionen Rübers stammt aus dieser und der späteren Zeit. Wohl eine seiner letzten wird die reizvolle Musik zu dem Festspiel »Vor hundert Jahren« gewesen sein, das gelegentlich des 100jährigen Jubiläums des Münchener Hoftheaters von Karl v. Heigel gedichtet und mit großem Beifall aufgeführt wurde. Aber eine frühere war noch bedeutender und verdiente wohl eine pietätvolle Wiedererweckung bei geeigneter heiterer Gelegenheit. Das war, als die lustige Künstlergesellschaft »Neumünchen« ihr großes »Historisches Musikfest« in der Westendhalle gab. Es wird wohl etwa 1865 gewesen sein. Da wurde in großen Zügen die Geschichte der Musik vorgeführt, beginnend mit den »Trompeten von Jericho« und endend mit einem Schubertschen Lied, das Heinel auf seinem selbsterfundenen »Sägolodikon« vortrug. Das Instrument war ein Sägebock, wie ihn die Holzmacher handhaben. Statt des Sägeblattes war ein Fidelbogen eingespannt. Und auf dem Holzbock darunter lag die Fidel, mit zwei Saiten — Tonika und Dominante — bespannt, über die nun der kunstfertige Heinel zu Heinrich Langs, des Schlachtenmalers, Klavierbegleitung, hin und her sägte. Der Glanzpunkt des Abends aber war Rübers großes Oratorium für Solos, Chor und Orchester: »Moses in Verlegenheit«, eine Dichtung von köstlichem Witze. Gura, der, wie ich glaube, noch Eleve des Konservatoriums war, Rübers intimer Freund, sang mit großer Kunst und effektvoller Entfaltung seiner Koloratur den »Moses«. Vom Inhalt weiß ich nicht mehr viel. Er behandelte den Auszug der Juden aus Aegypten, bei dem sich zeigte, daß es mit dem Silber im Tempelschatz nicht ganz in Ordnung schien, wobei Moses nicht einwandfrei war und in Verlegenheit geriet. Gott Vater half ihm aber heraus. Es war eine Musik, die ganz in der Weise der dem Publikum damals viel mehr als heute geläufigen Händelschen Oratorien zunächst die musikalische Parodie zum Zweck hatte, so fein und reizvoll, so reich in der Erfindung, daß die Zuhörer, zu begeistertem Beifall hingerissen, den Dichterkomponisten mit Jubel überschütteten. Es war vielleicht einer der größten Erfolge seines Lebens.

Ich habe schon seines außerordentlichen Klavierspieles gedacht. Er ist nie damit an die Oeffentlichkeit getreten. Oft war es mir vergönnt, mich in Stunden gemeinsamen Musizierens daran zu erfreuen. Aber in gesellschaftlichem Kreise machte er davon gelegentlich Gebrauch, unter anderm wenn er sich bewegen ließ, ein sogenanntes »Flötenkonzert« zum Besten zu geben, wobei er, höchst gewandt pfeifend und sich selbst improvisiert begleitend, jene anspruchsvolleren Kunstleistungen travestierte, wie man sie von einem Virtuosen im Konzertsaal zu hören bekam. Der Höhepunkt seiner pianistischen Leistung war sein »Hans Bülow«. Einige wenige Male sah und hörte ich ihn von Rüber dargestellt. Unvergeßlich ist, wie er da mit einigen Strichen seiner Hand den Schnurr- und den kurzen Knebelbart zurecht- und das Gesicht in Falten legte, daß schon die so rasch bereitete Maske uns den Meister zeigte, den wir ja oft im Konzert zu sehen gewohnt waren. Und nun legte er los, fegte über die Tasten, wie es eben nur ein Meister vermag, und parodierte mit tiefem Ernst und dadurch um so wirksamerer Komik die Mätzchen, die bekanntlich Bülow liebte. Da begrüßte er inmitten des lebhaftesten Spiels irgend einen Bekannten, den er im Publikum entdeckt, mit einem Winken der Hand, die er von den Tasten hobt oder er fixierte plötzlich einen der Hörer, der durch Sprechen sein Mißfallen erregte, so intensiv und mit so bohrenden Augen, daß man — Bülow zu sehen glaubte. Nie habe ich seitdem so geniale Komik am Klavier gesehen.

Diese eminente humoristische Begabung in Verbindung mit einer geradezu herrlichen Baritonstimme, die er auch gesangstechnisch trefflich zu meistern verstand, legten, uns seinen Freunden, und auch ihm, den Gedanken nahe, daß wohl auf dem Gebiet des Buffo seine Zukunft liegen müsse. Man mußte glauben, daß ihm hier reiche Erfolge nicht versagt sein könnten. Er hat sich auch auf der Bühne versucht; aber der Erfolg scheint ihn nicht befriedigt zu haben. Es lag vielleicht an dem Unglück jedes Debütanten auf einer ganz kleinen Bühne, daß man ihm nicht das gibt, wozu er berufen ist, sondern nur, wozu ihn eben der Direktor gerade braucht. Nie sprach er mir später davon. Nur eine Mitteilung besitze ich darüber in einem Briefe, den er mir — nicht schrieb, sondern zeichnete. Auf diesem köstlichen Blatt stellte er in Bildern seine Erlebnisse des Winters 1866/67 dar. Er bummelt in der Maximilianstraße, er sieht den Tanzenden auf einem Ball im Odeon zu, er reist ab. Der Wegweiser zeigt Würzburg als Ziel. Man sieht ihn als »Eremiten« im Freischütz, auch in einigen anderen Rollen; dann folgt die Entlohnung, die ihn der zierlich geschniegelte Direktor in einem — ach — nur ganz kleinen Beutelchen bietet, welches der Sänger mit einer drastisch ablehnenden Gebärde würdigt; er reist ab. Der Wegweiser zeigt München. Und wieder bummelt er in der Maximilianstraße. Und wieder steht er, den Zylinder vor sich haltend, im Odeonssaal. Der Traum war aus. Eine Verlegenheit war's nicht für ihn.

Rübers reiche musikalische Begabung und Bildung führten ihn dem Hoftheater und der Hofkapelle als Kapellmeister zu. Aber ein schon früh beginnendes und stets zunehmendes asthmatisches Leiden behinderte ihn körperlich im Dirigieren und wies ihn auf stillere musikwissenschaftliche Tätigkeit, zwang ihn damit, dem äußeren Erfolg vor der Bühne und an der Spitze des Orchesters zu entsagen. Sein Leideg wuchs in den letzten Jahren erschreckend. Andere Wege führten uns nicht selten zusammen. Aber eines Tages, als ich plaudernd mit ihm ging, blieb er nach Atem ringend stehen und sagte: »Laß Dich nicht von mir aufhalten. Gehen und reden, das kann ich nicht.« Traurig gab er mir die Hand, traurig verabschiedete ich mich von ihm, Wünsche aussprechend, an deren Erfüllung ich selbst nicht glauben konnte. Es war das letzte Mal, daß ich ihn sah. Er hat Ruhe und ist ein stiller Mann geworden, noch stiller, als er's in den letzten Jahren war. Und wenn's auch von großen Worten zu seinem Ruhm stille bleiben sollte, mögen diese kleinen den vielen Freunden, die er sich durch seine trefflichen Eigenschaften erworben hat, als Erinnerung an ihn und an schöne, alte Zeiten, die er mit seinem Geist und Humor zu verherrlichen wußte, von einigem Wert sein und damit ihm selbst ein bescheidenes Denkmal setzen.

Göscheuen am Gotthart. Dr. D.

Generalanzeiger der Münchner Neuesten Nachrichten Nr. 323. Mittwoch, den 14. Juli 1909.



© Reiner Kaltenegger · Gräber des Alten Südfriedhofs München · 2007-2025


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