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34 – 8 – 21* (Ockert)

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Das Grab ist nicht erhalten

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Karl Friedrich Ockert

* 1.5.1825 (Dresden)
† 18.7.1899 (München)
Landschaftsmaler und Tiermaler

Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog (1900)

Ockert, Carl, Thiermaler, * i. Mai 1825 zu Dresden, † 18. Juli 1899 in München. Sohn eines Kgl. Wildmeisters, besuchte die Akademie seiner Vaterstadt, hospitirte an verschiedenen Kunststädten und verblieb schliesslich seit 1854 in München. Durch die sorgsamsten Naturstudien bildete er sich zum treuen Darsteller der jagdbaren Thiere Deutschlands und der Alpen, wobei jedesmal die landschaftliche Umgebung in charakterischer Stimmung mitwirkte. Sein Repertoire umfasste Bären und Wildschweine, Hirsche, Rehe und Hasen, Füchse, Enten, Schnepfen und Hühner, Murmelthiere (No. 20 Allgem. Familien-Ztg. 1875) und Wildkatzen. Ein grosses »Jagdalbum« mit trefflichen Reproductionen von O.'s Bilder erschien in 36 Blättern bei Hanfstängl (München 1867).

Maillinger, Bilder-Sammlung III. 1261 ff. Fr. v. Bötticher, Malerwerke. 1898. S. 170.

Hyac. Holland.

Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog. Berlin; 1900.

Allgemeines Künstler-Lexikon (1921)

Ockert, Carl, Maler, geb. 1. Mai 1825 in Dresden, daselbst gebildet und seit 1854 in München thätig. Er malte Thiere und Jagdbilder, z. B. Bärenhetze, Landschaft mit Hirschen, Rehbock, Stehender Hühnerhund, etc. O. veröffentlichte »Jagd-Album für alle Freunde des edlen Waidwerkes« (1867).



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